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Wiedereintritt der ZIT in den VDZI bestätigt

Beschluss stärkt die politische Kraft des organisierten Zahntechniker-Handwerks

Thüringen sagt JA zum Wiedereintritt in den VDZI

von links nach rechts: Jens Hochheim (stellv. Obermeister ZIT), Rainer Junge (ZIT Obermeister), Nadine Lingstädt (Geschäftsführerin ZIT), Klaus Bartsch (VZDI-Vizepräsident), Walter Winker (VDZI-Generalsekretär)

 

Zur Mitgliederversammlung der ZIT am 30.06.2021 waren 29 Mitglieder persönlich bzw. per Vollmacht vertreten und beteiligten sich somit aktiv an wichtigen Entscheidungen der Innung. Nach einem sehr interessanten Referat von Rechtsanwalt Dr. Schnieder zum Thema "Der aktuelle und zukünftige deutsche Dentalmarkt", der sehr gut beim Publikum ankam und durch zahlreiche Wortmeldungen bereichert wurde, folgte die Abstimmung der Mitglieder zum mehrfach diskutierten Wiedereintritt in den Bundesverband VDZI.

Mit überwältigender Einstimmigkeit der bei der Mitgliederversammlung anwesenden und vertretenen Innungsmitglieder kehrt die Thüringer Zahntechniker-Innung am 01. Juli 2021 in den Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI) zurück und stärkt somit die politische Kraft des organisierten Zahntechniker-Handwerks auf Bundesebene.

Obermeister Rainer Junge und stellv. Obermeister Jens Hochheim unterzeichnen vor Ort den Beitrittsantrag und überreichen diesen an die anwesenden VDZI-VertreterKlaus Bartsch (Vizepräsident) und Walter Winkler (Generalsekretär).

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Gemeinsame Pressemeldung ZIT und VDZI

Zahntechniker-Innung Thüringen wieder Mitglied im VDZI
Beschluss stärkt die politische Kraft des organisierten Zahntechniker-Handwerks

Weimar, Berlin, 1. Juli 2021.
Die Zahntechniker-Innung Thüringen (ZIT) wird ab dem 1. Juli 2021 wieder Mitglied im Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI). Diesen Beschluss haben die Mitglieder im Rahmen ihrer Versammlung auf Empfehlung des Innungsvorstandes um Obermeister Rainer Junge am 30. Juni 2021 in Weimar gefasst.

Die Zahntechniker-Innung Thüringen hat Kraft und Überzeugungen. Sie wird ihre Ideen ab sofort wieder in die Gemeinschaft des VDZI einbringen und mit allen Kollegen aus den Innungen um die beste berufspolitische Lösung für eine gute Zukunft der Zahntechniker ringen. Wir sind eingetreten, weil in allen Fragen der Zukunft des Berufsstandes eine enge Zusammenarbeit der Innungen und des VDZIzum Wohle des gesamten Zahntechniker-Handwerks notwendiger denn jeist, so Rainer Junge, Obermeister der ZITThüringen.Dem Beschluss gingen intensive Gespräche voraus, insbesondere Präsident Dominik Kruchen war dies ein herausragendes Anliegen. Der Vizepräsident des VDZI, Klaus Bartsch,hat die Entscheidung der Mitgliederversammlung begrüßt.
Im Namen des Vorstandes und persönlich freue ich mich, dass die Zahntechniker-Innung Thüringen wieder Mitglied im VDZI ist. Wir brauchen die Kraft aller in einer großen Gemeinschaft. Die wirtschaftlichen und technologischen Veränderungen sind enorm und werden dieses Handwerk weiter fordern.Die Entscheidung Thüringens zur Mitgliedschaft ist einwichtiger Schritt zur Stärkung der politischen Kraftder Zahntechniker. Gemeinsam werden wir dafür arbeiten, die gesetzlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen fürdas Handwerk zu verbessern, sagte Bartsch vor Ort bei der ZIT in Weimar.

Der VDZI mit Sitz in Berlin vertritt als Bundesinnungsverband die wirtschaftlichen Interessen der zahntechnischen Meisterlabore in den Innungen. Präsident Dominik Kruchen und sein Stellvertreter Klaus Bartsch führen aktuell den VDZI. Hauptaufgabe des VDZI und der Innungen ist es, die beruflichen und wirtschaftlichen Interessen des deutschen Zahntechniker-Handwerks zu vertreten. Oberstes Ziel ist die Sicherung der Leistungs-fähigkeit der zahntechnischen Meisterlabore als Voraussetzung für eine qualitätssichere Zahnersatzversorgung der Bevölkerung in Deutschland. Dem VDZI gehören 15 Innungen an.

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